IT InfrastrukturManagement
Marken-
strategie
idifferent
Workshops
Marken-
verhalten
Marken-
führung
Marken-
kommunikation
Marken-
konzeption
Marken Prozess
Management
Corporate
Training
Business ProcessManagement
Community
Marketing
Marken-
positionie-
rung
Brand
Design
Crossmedia
Kommuni-
kation
Integrierte
Kommuni-
kation
Ubiquitous
Corporate
Behavior
Image/
Identity
Marken-
Check
Werte
Business InformationManagement
Brand
Wording
Markt-
analyse
Give
Aways
Marken-
analyse
Marken-
struktur
Digital
Media
3D
Design
Corporate
Recruting
Corporate
Change
Bilder dürfen nicht austauschbar sein
Markenaufbau
Bambus
Imagefilm Bambus - Kundenprojekt
Secret Access Canon
ImagePress - Drucksystem
Imagefilm für ein technisches Produkt - Kundenprojekt
Die Schweiz braucht SIE
Imagefilm
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Markenstrategie
Erfolgreiche Marken verstehen es, durch Agieren das Markt- und Umweltgeschehen aktiv zu beeinflussen oder zumindest durch angemessenes Reagieren, sich auf das ständig wechselnde Markt- und Umweltgeschehen glaubwürdig einzustellen und damit langfristig erfolgreich zu sein.
Dafür gilt es die Relevanz der Marke für die Zielgruppe, die Abgrenzung der Marke im Markt, die Glaubwürdigkeit des Leistungsversprechens der Marke und die Identität der Marke im Gleichgewicht zu halten.
Die erfolgreiche Markenstrategie gewährleistet dieses Gleichgewicht.
Markenkonzeption
Die Markenkonzeption füllt die Markenstrategie mit Leben, transportiert die Marke visuell, akustisch und olfaktorisch. Die Marke wird damit mit allen Sinnen erlebbar.
Namen, Logos, Schriften, Formen, Symbole, Gestaltungsraster, Farben und Bilder sind die unverwechselbaren gestalterischen Merkmale einer Marke. Eine gezielte Wortwahl und Ausdruckweise sowie ausgesuchte Gerüche unterstützen das Erlebnis der Marke. Melodien und Jingles erhöhen vor allem die Wiedererkennung einer Marke.
Kernelemente der Markenkonzeption:
- Brand Design
- Brand Wording
- 3D-Design
- Digital Media
- Ubiquitous / Multichannel
Markenverhalten
Die Bedeutung der Mitarbeitenden für eine erfolgreiche Marke hat Hans Domizlaff bereits in seinem 1939 erstmals erschienen Markenklassikers „Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens - Ein Lehrbuch der Markentechnik“ mit seiner Aussage „Eine Markenware ist das Erzeugnis einer Persönlichkeit und wird am stärksten durch den Stempel einer Persönlichkeit gestützt“ zutreffend beschrieben.
Auch der erste Grundsatz von Paul Watzlawick „Man kann nicht nicht kommunizieren“ verdeutlicht, dass bei jedem persönlichen Kontakt gewollte und nicht gewollte Eindrücke entstehen.
Mitarbeitende eines Unternehmens hinterlassen bei jedem Kundenkontakt gewollte und ungewollte Eindrücke beim Kunden. Auf Grund der physikalischen Ungreifbarkeit der erbrachten Leistungen bei Dienstleistungsmarken kommt den Mitarbeitenden als Bindeglied vom Unternehmen zum Kunden eine besonders wichtige und starke Rolle zu.
Das professionelle Markenverhalten kanalisiert und potenziert diese Eindrücke beim Kundenkontakt ganz gezielt indem;
- das Verhalten (Corporate Behavior),
- das Wissen (Corporate Training) sowie
- die Persönlichkeit (Corporate Recruiting)
Zudem muss ein positives Verständnis für Veränderungen (Change) geschaffen werden. Erfolgreiche Marken müssen sich kontinuierlich verändern.
Das Ergebnis: Die Mitarbeitenden werden befähigt, die Marke optimal zu unterstützen und die entsprechend grosse Verantwortung für den Aufbau und die Pflege einer starken Marke wahrnehmen zu können.
Markenkommunikation
Markenkommunikation ist viel mehr als Werbung. Die Markenkommunikation ermöglicht der Marke die Interaktion mit den verschiedenen Anspruchsgruppen. Strukturveränderungen auf den Medien- und Kommunikationsmärkten erfordern einen abgestimmten Einsatz der einzelnen Kommunikationsinstrumente.
Die Anzahl der Kommunikationskanäle wächst. Die Media-Ausgaben ebenso. Erreichte man in Deutschland im Jahr 1980 mit einem Werbespot noch 4,1 Mio. Über-14-jährige, so waren es 2006 nur noch 0,6 Mio. Die Kosten pro Kontakt steigen also drastisch.
Die Auswahl der richtigen Kommunikationsinstrumente zur Erreichung der relevanten Anspruchsgruppe ist also wichtiger denn je.
Marktanalyse
Keine Marke ohne Markt. Das konkrete, strategisch und operativ nutzbare Ergebnis der Identiv Marktanalyse ist die Marktbilanz. Diese Marktbilanz zeigt für eine Marke den relevanten Markt, deren Marktsegmente mit Grössen und Potenzialen, die Wettbewerber und Wettbewerbsleistungen mit Anteilen, Stärken und Schwächen, die vorhandenen, potenziellen, direkten und indirekten Absatzkanäle, die Käufergruppen, deren Nutzenerwartungen, das Preisgefüge, die politischen und rechtlichen Einflussfaktoren – oder kurz das relevante Makrosystem für eine Marke.
Markenpositionierung
Erfolgreich positionierte Marken geben dem Kunden Orientierung und Hilfestellung beim Kaufentscheid, schaffen Vertrauen und reduzieren das Kaufrisiko. Erfolgreich positionierte Marken behaupten sich wesentlich besser im Wettbewerb, profitieren von einer höheren Kundenbindung, sind resistenter gegen Preiserosionen und mit neuen Leistungen schneller am Markt (time to market).
Die Markenpositionierung zeigt wofür die Marke steht – und auch wofür die Marke nicht steht. Erfolgreiche Marken sind selten jedermanns Liebling.
Eine erfolgreiche Positionierung der Marke ist nicht nur für grössere Unternehmen wichtig. Gerade für KMU Marken ist die erfolgreiche Markenpositionierung existenziell, um mit begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen im nationalen oder internationalen Markt erfolgreich zu sein. Beispiele wie DT Swiss oder SIGG zeigen das eindrücklich.
Ein strukturiertes Vorgehen ist bei einer erfolgreichen Marken Positionierung unabdingbar. Die Identiv Markenpositionierung erfolgt nach dem bewährten Identiv Positionierungsmodell, das sämtliche 9 Kriterien einer erfolgreichen Positionierung berücksichtigt.
- Visionärer Anspruch
- Strategiekompatibel (Nachhaltigkeit)
- Fokussierte Botschaft
- Auf relevanten Verbraucherbedürfnissen aufsetzend
- Relevanter Nutzen. Neben dem generischen Leistungsnutzen noch einen spezifischen Markennutzen hinzufügen.
- Unique Selling Proposition USP
- Reason-Why / Reason to believe (Glaubwürdigkeit und Kompetenzbeweis)
- Im Markt mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen durchsetzbar
- Kontinuität (langfristig interessant und umsetzbar)
Markenstruktur
Die Markenstruktur oder auch Markenarchitektur schafft Orientierung, definiert die strategischen Markengrundlagen und klärt die Hierarchie innerhalb der Markenfamilien.
Auf der Grundlage einer vorhandenen Markenstruktur lassen sich geeignete Massnahmen ableiten, um die Konsistenz und Aussagekraft einer Marke gezielt zu stärken und damit den Erfolg der Marke beständig weiterzuentwickeln.
Markenanalyse
Das konkrete, strategisch und operativ nutzbare Ergebnis der Identiv Markenanalyse ist die Markenbilanz.
Diese Markenbilanz zeigt eindeutig auf, welche konkreten Produkt- oder Unternehmenseigenschaften, Leistungen, Gestaltungen oder Kommunikationsinhalte die Ursache für die positiven und negativen Vorstellungen sind, welche Menschen mit der jeweiligen Marke verbinden. Ein klare Ursachen- / Wirkungs-Analyse.
Das Spektrum der Analyse-Methoden reicht von qualitativen Analysen wie die Markenstärke, über quantitative Treiberanalysen bis zu massgeschneiderten Analyse-Modellen.
Ebenso wichtig wie die Analyse-Methoden sind die Analyse-Quellen. Eine möglichst breite Abstützung der Analyse-Quellen ist nur ein Erfolgsgarant. Die Variation und Gewichtung auf Grund der Markenpersönlichkeit, ein weiterer.
Für die richtige Definition der Themen und Allokation der Mittel für die erfolgreiche Markenführung, müssen die Analysen und Quellen die eindeutige Erkenntnis liefern, welche Markenelemente und Aktivitäten für die Kaufbereitschaft und Kundenbindung tatsächlich die Ursache sind.
Auszug aus den Analyse-Methoden:
- Consumer Insights
- Marken-Insights
- Unternehmens-Insights
- Kommunikationsanalyse
3D Design
Die Marke dreidimensional erlebbar machen ist weit mehr als eine Kombination von Erscheinungsbild und Sprache. Es gilt das Erscheinungsbild und die Sprache im dreidimensionalen Raum zu inszenieren, damit das Erlebnis der Markenidentität entspricht.
Spezialisierte Designer und Innenarchitekten entwickeln dafür massgeschneiderte 3D-Konzepte für Verpackungen, Ausstellungen, Events, Kundenempfangsbereiche, Verkaufspunkte und Verkaufsräumlichkeiten.
Werte
Welchen Charakter hat Ihre Marke? Wie soll Ihre Marke künftig wahrgenommen werden? Was ist die Kernaussage - die Geschichte - Ihrer Marke? Was wollen Sie im Rahmen Ihrer Kommunikation kongruent nach innen und aussen transportieren?
Erfolgreiche Marken erzählen eine Geschichte!
Im Rahmen eines Workshops suchen wir gemeinsam mit Ihnen nach Antworten auf diese und ähnliche Fragen. Dabei entwickeln wir zwei Dinge:
- ein einzigartiges Set von Kernwerten und
- eine Geschichte Ihrer Marke.
Inhalt Workshop
Der Workshop Werte (inkl. Vor- und Nachbereitung) umfasst folgende Inhalte:
- Aufnahme Ihrer spezifischen Ausgangslage und Bedürfnisse
- Studium der Geschichte, Gegenwart und Zukunft Ihrer Marke
- Entwickelung der Kernwerte und der Geschichts-Inhalte im Plenum
- Ausarbeitung der Kernwerte und Reduktion der Inhalte auf den Entwurf einer Geschichte
- Präsentation der erarbeiteten Kernwerte und der redigierten Geschichte
Moderatoren: Aus dem Identiv Team
Kosten: Auf Anfrage
idifferent
Nutzen Sie das Potential Ihrer Marke?
Jede Marke hat ein Image. Überlassen Sie das Image Ihrer Marke nicht dem Zufall.
idifferent heisst unser Werkzeug um Ihre Marke professionell zu analysieren und Ihre Markenführung zu optimieren.
Unternehmen und ihre Leistungen werden immer austauschbarer. Die Wettbewerbsintensität steigt. Die Menge an Information bei den verschiedenen Anspruchsgruppen nimmt täglich zu. Klare Differenzierungsmerkmale und ein eigenständiges Profil machen morgen den Unterschied.
Die erfolgreiche Marke schafft Vertrauen, bringt Orientierung und ermöglicht nicht zuletzt bessere Preise!
Inhalt Workshop
Der Workshop idifferent (inkl. Vor- und Nachbereitung) umfasst folgende Inhalte:
- Ist Ihre Marke erfolgreich?
- Vermittelt Ihre Marke Ihre Identität?
- Unterscheidet sich Ihre Marke eindeutig von den Mitbewerbern?
- Wird das angestrebte Image mit der Markenpersönlichkeit erreicht?
- Ist Ihre Marke glaubhaft?
- Ist die Marke an allen „Brand Touch Points“ kongruent erlebbar?
Moderatoren: Aus dem Identiv Team
Kosten: CHF 4'800.00
Kommunikation Ihrer Brand Identity
Erfolgreiche Marken erzählen eine Geschichte!
Wir setzen Ihre Brand Identity in Kommunikation um.
Markenkommunikation beinhaltet eine Vielzahl unterschiedlichster Disziplinen.
Die Gewichtung, das Zusammenspiel und die Ergänzung der einzelnen Disziplinen sowie die konstante Ausrichtung auf die Brand Identity, füllt die Marke mit Leben und garantiert den Erfolg.
Ihr Erfolg ist unsere Leidenschaft
In einer Zeit des Wandels, in der best-practices von heute, bereits gestern veraltet waren, weil sie die Märkte von Morgen nicht berücksichtigen, gewinnen Individualität, Identität, Prozesssicherheit, Kompetenzfokussierung und klar erkennbare Werte zunehmend an Bedeutung.
Austauschbare Leistungen, wachsender Konkurrenzdruck und steigender Kostendruck, bedingen klare Differenzierungsmerkmale, optimierte Betriebsprozesse, eine fokussierte Wertschöpfung sowie ein eigenständiges Profil.
Eine erfolgreiche Markenführung bezieht sich nicht nur auf den Absatz sondern ebenso auf die Beschaffung und die Wertschöpfung.
Erfolgreiche Marken sichern sich damit den erfolgreichen Weg in die Zukunft.
Das Identiv Team
Identiv ist eine inhabergeführte Verbund-Full-Service-Agentur im Grossraum Zürich mit Spezialistinnen und Spezialisten aus den Bereichen Kommunikations-Strategie, -Konzeption und -Design sowie Prozess- und Informatik-Management.
Seit 2005 hat sich Identiv durch die ganzheitliche Sichtweise der Unternehmens- und Markenkommunikation als erfolgreiches Branding-Kreativzentrum mit schlanker und flexibler Unternehmensstruktur etabliert.
Zu unseren Kunden zählen sowohl kleine und mittelständische Unternehmen, als auch Grossunternehmen aus den Bereichen Dienstleistung, Industrie, Handel und Öffentliche Verwaltung.
Für unsere Kunden – flexibel, preiswert, engagiert und immer auf dem neusten Stand.
Zukunft
Die Zukunft ist Chance, keine Bedrohung. In die Zukunft blicken und diese als Chance zu sehen, bedeutet sie im eigenen Sinn zu
gestalten.
Identität
Wer sich immer nur mit anderen vergleicht und deren Handeln kopiert, wird auch nur dorthin kommen, wo andere schon waren. Die Zukunft gehört denen, die sich getrauen einzigartig zu sein indem sie ihre Identität kongruent zeigen.
Vertrauen
Vertrauen lässt sich nicht kommunizieren. Vertrauen muss verdient werden und sich immer neu bewähren.
Professionalität
Die Erwartungen unserer Kunden und unsere Erwartungen erfüllen.
Kommunikation
Kommunikation ist viel mehr als das gesprochene oder gelesene Wort.
Kommunikation ist die Gesamtheit an Information und Eindrücken, die beim Empfänger ankommt.
Professionelle Kommunikation ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die jedes Mal einzigartig ist und deshalb lebenslanges Lernen erfordert.
Kreativität
Kreativität ist kein Selbstzweck, sondern dient dazu übergeordnete Ziele zu erreichen.
Zusammenarbeit
Spitzenleistungen entstehen nur durch kritisches hinterfragen der Beteiligten. Wer Spitzenleistungen will, wächst an konstruktiver Kritik.
Impressum
identiv AG
Dorfstrasse 16
Postfach 1416
CH-6341 Baar
T +41 41 763 33 23
info@identiv.ch
Handelsregister:
Handelsregisteramt des Kantons Zug CH-170.3.028.232.4
MwSt. Nummer: 617 459
UID: CHE-112.297.304
Bankverbindung:
Kontonummer 77-050.227-10
Zuger Kantonalbank – Clearing 787
IBAN Nr. CH2800787007705022710
Swift: KBZGCH22
Workshops
Wer sich immer nur mit anderen vergleicht und deren Handeln kopiert, wird auch nur dorthin kommen, wo andere schon waren.
Bestimmen Sie die Zukunft Ihrer Marke selber!
Den Einstieg zur nachhaltigen Markenführung vereinfachen Workshops. Wo stehen Sie im Prozess der Markenführung? Bei dieser und anderen Fragen unterstützen wir Sie gerne.
Bei den aktuellen Workshops handelt es sich um standardisierte Konzepte, welche jeweils kundenspezifisch skaliert werden. Erprobte Vorgehen und angemessene Kosten sind Ihr direkter Nutzen.
Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir gerne spezielle Workshop-Module ganz nach Ihren Vorstellungen.
Brand Wording
Marken unterscheiden sich nicht nur durch deren Erscheinungsbild. Marken sprechen auch unterschiedlich. Die Sprache muss passend zum Erscheinungsbild sein.
Das Brand Wording zeigt sich nicht nur in den Slogans, Anzeigen, Broschüren oder auf der Website sondern genauso in den Angebotsschreiben, den Auftragsbestätigungen oder den Antworten auf Beschwerdebriefe. Neben der Einfachheit und Klarheit muss ein Brand Wording ein markenspezifischer Sprachstil entwickeln, der die Identität der Marke spiegelt und die Emotionen und Erfahrungen der Zielgruppe anspricht.
Corporate Training
Veränderungen bedeuten grundsätzlich Chancen, vorausgesetzt die von der Veränderung betroffenen Menschen können Veränderungen verstehen und diese in ihrem persönlichen und beruflichen Sicherheits- und Wertesystem einordnen.
Unsere Trainings sind exakt auf diese Sicherheits- und Wertesysteme ausgelegt und garantieren damit die erfolgreiche Umsetzung von neuen Strategien, Strukturen, Systemen, Prozessen oder Verhaltensweisen.
Und gezielte Trainings erhöhen die Glaubwürdigkeit einer Unternehmung nach Aussen, weil die Mitarbeitenden die Unternehmung und deren Leistungen besser verstehen.
Training steht grundsätzlich für sämtliche Prozesse, die eine verändernde Entwicklung hervorrufen. Die einzige Konstante ist die Veränderung – was der griechische Philosoph Heraklit von Ephesus um ca. 500 v.Chr. sagte, gilt heute mehr denn je. Schnellere, kürzere präzise Veränderungen bei hoher Frequenz fordern ein Maximum an physischer und psychischer Flexibilität – von den Mitarbeitenden ebenso wie von der Unternehmensleitung.
Damit diese notwendige Belastung möglichst verträglich wird, müssen Veränderungen kultiviert werden. Dafür bedarf es Massnahmen in den Bereichen Strategie, Prozesse, Organisation und Kultur.
In erfolgreichen Veränderungsprozessen wird in erster Linie die Kultur aktiv durch die Beteiligten mitgestaltet und bewusst mitverändert, damit sie dem Neuen gerecht wird und unterstützend wirken kann. Anschliessend müssen Prozesse, Mittel und Verhalten trainiert und damit die Mitarbeitenden befähigt werden, diese zu leben.
Integrierte Kommunikation
Die integrierte Kommunikation ist ein vielschichtiges Konzept. Der eigentliche Erfolgsfaktor ist die richtige Wahl und das Zusammenspiel der relevanten Touchpoints – also ein integrierter und orchestrierter Ansatz, um eine konsistente und aufeinander abgestimmte Markenkommunikation zu gewährleisten.
Image / Identity
Images sind Vorstellungsbilder, die eine Person oder eine Gruppe von Menschen von einem Meinungsgegenstand haben und entsteht als Ergebnis der Vermittlung der Identität bei den internen und externen Bezugsgruppen eines Unternehmens.
Das Image von einem Unternehmen oder einer Leistung bildet die Basis, damit sich Glaubwürdigkeit, Sicherheit und Vertrauen entwickeln können. Das unverwechselbare, charakteristische Image ermöglicht dem Unternehmen oder einer Leistung, aus der Anonymität und der Informationsflut herauszutreten und erkennbar zu werden. Erkennbarkeit, Sympathie und Vertrauen stabilisieren das Verhältnis. Immer mehr Unternehmen erkennen die Wichtigkeit eines positiven Images!
Inhalt Workshop
Der Workshop Image / Identity (inkl. Vor- und Nachbereitung) umfasst folgende Inhalte:
- Aufnahme der spezifischen Ausgangslage und Bedürfnisse
- Auseinandersetzen mit der Geschichte und Zukunft einer Organisation oder Leistung
- Befragung ausgewählter Zielgruppen
- Zusammenstellung der verschiedenen (selbst – fremd – soll) Imagebilder
- Umsetzung in einer Kongruentsanalyse
- Präsentation der Analyse und möglichen Aktionen
Moderatoren: Aus dem Identiv Team
Kosten: Auf Anfrage
Digital Media
Die digitalen Medien bieten enorme Möglichkeiten eine Marke in Szene zu setzen. Die digitalen Medien ermöglichen eine zeit- und ortsunabhängige Interaktion der Marke mit der Zielgruppe rund um die Uhr. Die diesbezüglichen Anforderungen sind entsprechend komplex. Neben dem Design und dem auf das entsprechende Medium abgestimmten Inhalt, sind die Akzeptanz und die Benutzerfreundlichkeit der ausgewählten digitalen Medien bei der Zielgruppe von entscheidender Bedeutung. Nicht jedes Medium eignet sich für jede Marke und Zielgruppe. Deshalb ist die Auswahl der digitalen Medien die Grundlage unserer Digital Media Konzepte. Nicht weniger wichtig ist die anschliessende medienspezifische Inszenierung, vom Konzept bis zur Realisierung und Übergabe an den Kunden. Von der Website über Videos (Events, Image, Produkt, etc.), Trailer, Clips, bis zu Apps – alles mediengerecht und benutzerfreundlich auf die Marke ausgerichtet.
Das Ergebnis: Ein markenspezifisches Digital Media Konzept, mit medienspezifischen und benutzerfreundlichen Einzelkonzepten und Umsetzungsrichtlinien, als Bestandteil des jeweiligen Cross-Media Konzepts.
Crossmedia-Kommunikation
Schaffen Sie für Ihre Marke Wettbewerbsvorteile durch die verzahnte Nutzung der On- und Offline-Medien.
Crossmedia-Kommunikation verspricht hohe Aufmerksamkeit, grössere Breiten- und Tiefenwirkung, eine schnelle Anpassungsfähigkeit und nutzt den Werbefranken damit effektiver. Crossmedia führt die spezifischen Stärken verschiedener Mediengattungen sinnvoll zusammen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Anspruchsgruppen gerecht zu werden.
Online-Medien haben dieses Potenzial überhaupt erst möglich gemacht. Online-Medien spielen heute im klassischen Marketing-Mix eine zentrale Rolle – vor allem, weil die variablen Kosten gering sind. Eine Website bedient bei hohem Wirkungsgrad, zu einfach budgetierbaren Fixkosten, beliebig viele Interessenten.
Aber aufgrund der steigenden Masse abrufbarer Informationen ist es schwierig, Konsumenten zum Besuch einer Internetseite zu bewegen. Beim Aufbau einer Marke und zur Einführung neuer Produkte sind deshalb die klassischen Medien zur Kundenaktivierung unverzichtbar.
Crossmedia Know-how ist dann gefragt, wenn es darum geht, kreative und kommunikative Inhalte sowie Know-how aus der klassischen Kommunikation, mit der integrativen, prozessualen Kommunikation zusammenzubringen.
Der Erfolg von Crossmedia-Kampagnen liegt erstens an den Synergieeffekten, zweitens an einer gezielten Ansprache der Anspruchsgruppen und drittens an der Möglichkeit, alle Massnahmen zu messen und bei Bedarf umgehend anzupassen. Also mit gleichen Kosten wird die Wirksamkeit der Kommunikation in nachhaltiger Weise erhöht.
Die Wirksamkeit der Kommunikation wird damit nachhaltig erhöht. Und das bei gleichen Kosten.
Corporate Recruiting
Die erfolgreiche Rekrutierung der für die jeweilige Marke richtigen Talente ist grundsätzlich abhängig von deren fachlichen und persönlichen Skills. Die richtige Bewertung der fachlichen Skills wird durch Zeugnisse, Diplome und andere Zertifizierung, Assessments oder dem Probearbeiten erleichtert.
Entscheidend für die Marke sind jedoch die persönlichen Skills, die persönlichen individuellen Wertvorstellungen, der Menschen. Nur wenn sich diese mit den Werten der jeweiligen Marke grundlegend decken, können sich diese Menschen auch mit den Werten der Marke identifizieren, diese glaubhaft verkörpern und die Marke damit repräsentieren.
Ein erfolgreiches Corporate Recruiting erfolgt nicht erst wenn eine Stelle besetzt werden soll, sondern schon viel früher. Mit Social Media Plattformen wie LinkedIn, Twitter, Facebook, Glassdoor, Indeed stehen eine Vielzahl von Werkzeugen zur Verfügung, mit denen das Unternehmen seine Marke(n) und damit auch die Werte kommunizieren kann.
Diese Plattformen gilt es als Talent Netzwerk zu nutzen, in welchem gleichgesinnte Menschen nützliche Informationen finden, einen gewinnbringenden Austausch untereinander erleben und auch Stellausschreibungen finden. Damit ist bei einer Bewerbung die Identifikation der Bewerber mit der Marke bereits sichergestellt.
Das Ergebnis: Schnellerer und einfacherer Recruiting Prozess und geringere Fluktuation.
Corporate Behavior
Mit seinem Verhalten vermittelt der Mitarbeitende die Werte der Marke und beeinflusst diese direkt. Für die Marke ist das der Moment der Wahrheit. Corporate Behavior hat zum Ziel, dass im Moment der Wahrheit, die Eindrücke welche der Mitarbeitende über die Marke beim Kunden vermittelt, mit denen übereinstimmen, welche die übrigen Kommunikationsmassnahmen bereits erzeugt haben.
Das Verhalten der Mitarbeitenden muss also konse-quent auf die Werte und die Identität der Marke ausgerichtet werden. Die entsprechende Identifikation der Mitarbeitenden (Corporate Recruiting) mit der Marke ist die Voraussetzung.
Die Profilierung der Marke bei den eigenen Mitarbeitern wird auch heute noch in vielen Unternehmen stark vernachlässigt und mit weit weniger Professionalität betrieben, als die klassische, nach aussen gerichtete Markenführung.
Die tragenden zwei Elemente einer Corporate Behavior Strategie sind Wissen und Bekenntnis. Nur Mitarbeiter, die wissen, welche Werte von einer Marke verkörpert werden und sich zu diesen Werten auch persönlich bekennen, können diese Werte glaubhaft nach aussen repräsentieren.
Eine Corporate Behavior Strategie basiert auf drei zentralen Prozessen:
Marken-Wissen aufbereiten
Im ersten Prozessschritt muss sämtliches Markenwissen, vor allem bis anhin ungenutztes, ausfindig gemacht und aufbereitet werden.
Marken-Wissen teilen und verfügbar machen
Damit das aufbereitete Marken-Wissen für die eigene Marke nutzbar gemacht werden kann, müssen notwendigen Voraussetzungen wie z.B. Intranet, Groupware, Handbücher, Inhouse-Roadshows, Jour-Fixe-Meetings oder Professional Networks, aufgebaut und institutionalisiert werden.
Marken-Wissen gemeinsam kreieren
Mit der Institutionalisierung der Aufbereitung des vorhandenen Markenwissens muss von den jeweiligen beteiligten Anspruchsgruppen zusätzlich neues Marken-Wissen kreiert werden.
Brand Design
Das Brand Design transportiert eine Erlebniswelt und macht die Marke greifbar – auf unverkennbare Art und Weise. Die Wahrnehmung einer Marke wird sehr stark durch deren Erscheinungsbild geprägt. Die gestalterischen Merkmale einer Marke schaffen Orientierung und machen die Marke unverwechselbar – immer mit dem Anspruch, die Identität der jeweiligen Marke glaubwürdig und langfristig tragfähig zu transportieren. Namen, Claims, Logos, Schriften, Formen, Formate, Symbole, Gestaltungsraster, Farben, Materialien und Bilder sind die unverwechselbaren Brand Design-Werkzeuge.
Verschiedene Marken erheben unterschiedliche Ansprüche an das Corporate Design. Für die eine Marke ist ein klares und festes visuelles Konzept richtig. Für eine andere Marke bietet sich ein „fluides“ Konzept an, mit dem die gestalterischen Merkmale, in konzeptioneller Hinsicht grosszügiger inszeniert, maximal variiert und sogar auf regionale und kulturelle Eigenarten abgestimmt werden. Unabhängig vom Konzept - Ein klares Basis-Corporate-Design ist mehr denn je das Fundament für einen erfolgreichen Markenauftritt.
Das Ergebnis: Ein markenspezifischer Design Guide, ergänzt durch Beispiele für die Verwendung von Formen, Bilder, Symbole und Farben für die jeweiligen analogen und digitalen Medien.
Die Bedeutung der Brand Design-Werkzeuge.
Die Farbe - Sie generiert Aufmerksamkeit, sie löst Emotionen aus, und sie trägt zur Wiedererkennung bei.
Die Materialien - Materialien, allen voran Papier, sind Emotionsträger. Produktwerbung auf hochwertigem Papier «verspricht» dem Konsumenten zum Beispiel ein hochwertiges Produkt.
Die Schrift - In der Fachsprache Typografie genannt, wird heute oft experimentell eingesetzt, um Zeichen, Stile und Identifikationen zu generieren. Die grosse Varietät in der Auswahl von Schriftarten macht es möglich, Sachverhalte, Stile oder Gefühle mit Schriften zu visualisieren. Experimentelle Typografie ist ein wesentlicher Bestandteil der Mediengestaltung und der Markenwelt geworden.
Die Bilder- Bilder transportieren eine Erlebniswelt und machen die Marke fassbar.
Gestalter können mit Bildern spielen, Geschichten erzählen und so das richtige Zielpublikum erreichen.
Und - Bilder dürfen nicht austauschbar sein! Demnächst Mehr ...
Community Marketing
Der erfolgreiche Umgang von Unternehmen mit offenen Netzen gewinnt durch die zunehmende Online-Vernetzung der Zielgruppen- und Konsumlandschaften immer mehr an Bedeutung.
Communities bergen enorme Potentiale. Sie bringen Bedürfnisse und Kompetenzen in Einklang. Sie tragen dazu bei, Kundenwerte und Markenwerte eng zu verknüpfen. Aber sie können auch das Machtverhältnis zugunsten der Kunden verändern. Communitiy Marketing ist deshalb eine komplexe Angelegenheit. Die Marke operiert im einem Spannungsfeld zwischen der Nutzung dieser neuen Potentiale und dem Verlust von Kontrolle. Dies erfordert ein Umdenken, das nicht bei den Werkzeugen ansetzt, sondern eine solide Grundlage unabdingbar macht.
Die unterschiedliche interne (Innerhalb der Community) und externe (Communitiy zur Marke ) Bindung einer Communitiy zur Marke bildet diese Grundlage. Marke und Community stellen eine dynamische und variable Verbindung dar, deren jeweilige Ausprägung unter Umständen zeitlich und situativ variert.
Diese Verbindung gilt es zu erkennen und die geeigneten Massnahmen zu treffen.
Generic Brand Video
«This is a Generic Brand Video» ist eigentlich ein Text, geschrieben von Kendra Eash, erschienen auf der Seite des amerikansichen Buchverlages McSweeney's. Die Autorin parodiert trocken, wie sich Marken in Werbe- und Imagefilmen darstellen und mit eingängigen Bildern ihre Firmenphilosophie visualisieren. «Our policies could be related to these panoramic views of Costa Rica.»
Ein Text, der nur darauf wartet, gesprochen und mit Bildern unterlegt zu werden. Fertig der perfekte PR-Film. Dachte sich auch die Filmagentur Dissolve, die – analog zu Fotoagenturen – Filmausschnitte zu x-beliebigen Stichwörtern zur Weiterverwendung verkauft. Uns siehe da: Das Videoarchiv von Dissolve ist derart gross, dass sich zu jedem Satz – gesprochen von einem Sprecher, wie wir ihn schon 100 gehört haben – das passende Bewegtbild finden liess. «Everything you hate about advertising in one fake video that's almost too real» – besser als Adweek.com hätte man das Resultat nicht zusammenfassen können.
Generic Brand Video
«This is a Generic Brand Video» ist eigentlich ein Text, geschrieben von Kendra Eash, erschienen auf der Seite des amerikansichen Buchverlages McSweeney's. Die Autorin parodiert trocken, wie sich Marken in Werbe- und Imagefilmen darstellen und mit eingängigen Bildern ihre Firmenphilosophie visualisieren. «Our policies could be related to these panoramic views of Costa Rica.»Ein Text, der nur darauf wartet, gesprochen und mit Bildern unterlegt zu werden. Fertig der perfekte PR-Film. Dachte sich auch die Filmagentur Dissolve, die – analog zu Fotoagenturen – Filmausschnitte zu x-beliebigen Stichwörtern zur Weiterverwendung verkauft. Uns siehe da: Das Videoarchiv von Dissolve ist derart gross, dass sich zu jedem Satz – gesprochen von einem Sprecher, wie wir ihn schon 100 gehört haben – das passende Bewegtbild finden liess. «Everything you hate about advertising in one fake video that's almost too real» – besser als Adweek.com hätte man das Resultat nicht zusammenfassen können.
Digital Media
Die digitalen Medien bieten enorme Möglichkeiten eine Marke in Szene zu setzen. Die digitalen Medien ermöglichen eine zeit- und ortsunabhängige Interaktion der Marke mit der Zielgruppe rund um die Uhr.
Die diesbezüglichen Anforderungen sind entsprechend komplex. Neben dem Design und dem auf das entsprechende Medium abgestimmten Inhalt, sind die Akzeptanz und die Benutzerfreundlichkeit der ausgewählten digitalen Medien bei der Zielgruppe von entscheidender Bedeutung.
Nicht jedes Medium eignet sich für jede Marke und Zielgruppe. Deshalb ist die Auswahl der digitalen Medien die Grundlage unserer Digital Media Konzepte. Nicht weniger wichtig ist die anschliessende medienspezifische Inszenierung, vom Konzept bis zur Realisierung und Übergabe an den Kunden. Von der Website über Videos (Events, Image, Produkt, etc.), Trailer, Clips, bis zu Apps – alles mediengerecht und benutzerfreundlich auf die Marke ausgerichtet.
Marken Prozess Management
Zu einer erfolgreichen Markenführung gehört auch das Marken Prozess Management. Erfolgreiche Marken verstehen es, ihre Leistung basierend auf einem optimalen Business Process Management zu erstellen, ihre Entscheidungen basierend auf einem aktuellen Business Information Management zu fällen und als Grundlage ein adäquates IT Infrastruktur Management zu betreiben.
Business Process Management
Erfolgreiche Marken arbeiten mit optimalen Business Prozessen.
Ein optimales Business Process Management steigert die Leistungsfähigkeit der Marke durch Erhöhung der Prozesseffizienz und Verringerung der Prozesskosten.
Ausgehend von der Prozessanalyse werden mögliche Schwachstellen und Verbesserungspotentiale identifiziert. Im Rahmen des Prozessdesigns erfolgt die Modellierung, beziehungsweise das Reengineering der zu optimierenden Prozesse. Sämtliche Veränderungen der Prozesse haben Auswirkungen auf die Organisation und die unterstützenden IT-Systeme. Diese Konsequenzen sind vor einer Umsetzung klar zu definieren und in einer Risikoanalyse auszuweisen.
Sind die zu optimierenden Prozesse definiert und deren Konsequenzen auf die Organisation und die IT-Systeme identifiziert und bewertet, geht es an die Umsetzung, also die Implementierung der optimierten Prozesse.
Das Process Controlling liefert schliesslich die Daten zur Effizienz der optimierten Prozesse und gewährleistet eine aktuelle Prozessanalyse zur stetigen Weiterentwicklung der Business Prozesse.
Business Information Management
Erfolgreiche Marken fällen Entscheidungen auf der Grundlage eines aktuellen Business Information Management. Ein aktuelles Business Information Management bereitet die umfangreichen entscheidungs-relevanten Markeninformationen auf und stellt diese stufengerecht den Entscheider einfach und übersichtlich zur Verfügung. Damit wird eine schnelle, effiziente und möglichst richtige Entscheidungsfindung gewährleistet. Business Information Management beinhaltet Lösungen in den Bereichen:
- Data-Warehousing-Architekturen
- Business Intelligence
- Data Quality
- Enterprise Performance Management
- Enterprise Reporting
Business Information Management führt zu einer Strukturierung der vorhandenen Markeninformationen, einer stufengerechten Aufbereitung der entscheidungsrelevanten Markeninformationen und letztendlich zu einer besseren Datenqualität. Die Marke profitieret von;
- schnellen, effizienten und möglichst richtigen Entscheidungen,
- kürzerer time to market und
- einer stabileren Datenbasis für die Planung.
IT Infrastruktur Management
Erfolgreiche Marken betreiben als Grundlage eine ihren Bedürfnissen angepasste IT Infrastruktur.
Eine bedürfnisgerechte IT-Infrastruktur senkt die Betriebskosten und ermöglicht ein agiles und flexibles Reagieren auf neue Anforderungen aus dem Business Process-, Business Information Management sowie aus der Markenkonzeption. Damit ist für die Marke die notwendige Business Continuity gewährleistet.
Ein bedarfsgerechtes IT Infrastruktur Management basiert auf einer exakten Bedarfs- und IT Infrastruktur Analyse. Davon ausgehend erfolgt die Evaluation der optimalen, aktuellen aber bewährten Systeme, die auf die jeweiligen Bedürfnisse skaliert werden. Die Balance zwischen Sicherheit, Flexibilität, Eigen- und Fremdleistungen ist zentraler Bestandteil einer optimalen Lösung.
Ein adäquates IT Infrastruktur Management führt zu tieferen Betriebskosten und ermöglicht ein agiles und flexibles Reagieren auf neue Anforderungen. Die Marke profitiert von;
- Transparente Infrastruktur für eine permanente Optimierung
- Niedrigere Betriebskosten
- Geringere Ausfallzeiten – höhere Produktivität
Referenzen
Wir möchten an dieser Stelle nicht mit den kleinen und grossen Namen oder Logos unserer Kunden glänzen.
Unser Bestreben ist es, mit Leistung zu glänzen. Gerne geben wir detailliert über unsere Leistungen Auskunft.
Fragen Sie uns an.
Für unsere Kunden aus unterschiedlichen Branchen arbeiten wir mit höchstem Engagement.
Dienstleistung
- National und international tätige Unternehmen aus dem Bereich Bank, Informatik, Immobilien, Post und Versicherung
Industrie- Handel- Gewerbe
- National und international tätige Unternehmen aus dem Bereich Automation, Automobil, Elektronik, Handwerk und Industrie
Öffentliche Verwaltung
- Kantonale Verwaltungen
- Kantonale und städtische Polizeicorps
Give Aways
Zu einer durchgängigen und ganzheitlichen Markenkommunikation gehören auch Give Aways. Ein gutes Give Away muss präsent und aktuell sein, muss zur Geschichte der entsprechenden Marke passen und muss diese Geschichte im Idealfall sogar interpretieren oder in einem neuen Umfeld erzählen.
Ein gutes Give Away ist also weit mehr als ein Logo auf einem Alltagsgegenstand.
Exklusive und personifizierbare Give-Aways
Auserlesene, verlässliche Freizeit-Tipps zwischen dem Wallis und dem Unterengadin sowie vom Bodensee bis zum Lago Maggiore, personalisiert mit Ihnen als Herausgeber.
Jede einzelne dieser Adressen hinterlässt beim Besucher unvergessliche Eindrücke. Dieses exklusive Werbegeschenk wird sich über das ganze Jahr im privaten Umfeld Ihrer Kunden bewähren und Ihr Unternehmen als sympathischen Begleiter präsentieren. Einen langfristigen Werbeeffekt und eine gesteigerte Kundenbindung sind Ihnen garantiert.
Diese einzigartigen «Oasen» sind in unterschiedlicher Form erhältlich:
- In Buchform als Guide (160 Adressen)
- In Buchform als Leaflet (50 Adressen)
- Als Landkarte mit Plan ( 50 Adressen)
- Als Wochenkalender (52 Adressen)
In welcher Phase der Markenführung befindet sich Ihr Unternehmen?
Die entsprechende Phase zeigt die Komplexität der Markenführung und gibt eine grobe Übersicht der wichtigsten Bereiche.
Die Instrumente der Markenführung
Content, Design und Analog- / Digital-Solution
Markenführung
... und die vier häufigsten Fragen
Markenführung wird sehr oft mit Kommunikation gleichgesetzt, was aus unserer Sicht einer der häufigsten und auch grössten Fehler ist. Kommunikation ist ein Teil der Markenführung. Markenführung, wie wir sie verstehen, kommt aus dem Kern der Marke, aus der ganzen Marke und aus dem Unternehmen. Sie beeinflusst die Mitarbeitenden, die Lieferanten, die Investoren – nicht nur den Absatzmarkt, sondern alle. Insbesondere die Mitarbeitenden sind wichtig. Die Marken, die über lange Zeit erfolgreich sind, haben mit ihrer Mission ihre Mitarbeitenden im Griff. Im Griff hinsichtlich deren Motivation und Inspiration für die Marke zu arbeiten.
Menschen, die bei erfolgreichen Marken arbeiten, leben die Marke. Darum ist eine Mission nicht einfach Werbung im Absatzmarkt. Selbst die Telefonistin und alle, die mit der Firma zu tun haben, müssen darüber Bescheid wissen und das Gedankengut mittragen.
Konsument - Mitarbeitende?
Die Frage was denn wichtiger ist, das Standing einer Marke bei den Konsumenten oder bei den Mitarbeitern des Unternehmens, das die Marke führt, lässt sich nicht allgemein beantworten und ist je nach Branche unterschiedlich.
In der Dienstleistungsbranche ist das extrem, Mitarbeitende sind zentral, sie sind lebende Markenbotschaften. In einem Industriebetrieb ist es etwas anders. Aber auch da schätzen wir die Bedeutung der Mitarbeitenden sehr hoch ein. Und das wird in der Markenführung grundsätzlich zu wenig bewusst gemacht. Alle sagen zwar «die Mitarbeitenden sind wichtig, der Mensch steht im Zentrum». Aber gelebt und erlebbar gemacht, sodass Mitarbeitende motiviert und inspiriert sind, wird das in den seltensten Fällen.
Haben Marken ein Eigenleben?
In Zeiten von Social Media und digitaler Transformation haben Marken sicher verstärkt auch ein Eigenleben. Es wird immer anspruchsvoller, Marken zu steuern, Markenführung wird immer komplexer.
Und gerade deshalb warnen wir davor, dass Unternehmen in Zeiten von Social Media ihre Markenführung quasi den Konsumenten übergeben, das Weite suchen und sich dann den Bedürfnissen ihrer Kunden anpassen. Wer das macht, fährt einen Zickzackkurs und hat seine eigene Marke überhaupt nicht im Griff.
Sind Kundendaten das Erfolgsrezept für erfolgreiche Marken?
Wenn jeder Daten über seine Kunden sammelt, sie auswertet und dann genau das macht, was die wollen – dann macht jeder genau das Selbe. Das führt markentechnisch in die Sackgasse. Eine Marke muss selber wissen, was sie will, was zu ihr passt und was nicht. Und dann muss sich der Konsument entscheiden, ob diese Marke zu ihm passt oder nicht. Eine Marke kann es nicht allen recht machen. Eine Marke muss eine Überzeugung haben. Und diejenigen Konsumenten, die die gleiche Überzeugung haben, dies kommunizieren. Die Überzeugung bindet und lässt Loyalität zu. Das Verhältnis Marke - Mensch ist eine Beziehung wie zwischen Menschen. Diejenigen Konsumenten, die eine andere Überzeugung haben, wenden sich einer anderen Marke zu. Wenn es keine gemeinsame Überzeugung gibt, kann man Konsumenten nicht langfristig binden. Dann lockt man sie mit Preisen, Gutscheinen und Rabatten, manipuliert sie – ein Marketing, das auf Dauer nicht finanzierbar ist und mit Sicherheit nicht erfolgreich sein wird.
Wie unterscheidet sich Markenführung im 21. Jahrhundert von der im 20. Jahrhundert?
Wir haben immer mehr Möglichkeiten, unsere Marke zu führen. Das bringt aber auch Entscheidungen mit sich. Denn es ist nicht möglich, auf allen Kanälen gleichermassen präsent zu sein und alle Möglichkeiten, die sich bieten, zu nutzen. Nicht zuletzt aus finanziellen Gründen. Unternehmen müssen sich also fokussieren. Es gibt die Touchpoint-Analyse, die 72 verschiedene Touchpoints analysiert und versucht auszuwerten, welcher am meisten Wirkung zeigt. Logischerweise kann man nicht alle 72 bespielen. Darum muss man entscheiden, was am besten zur Marke passt, wo man wirklich investieren und stark sein will. Und das sind dann vier oder fünf Touchpoints, bei kleineren Unternehmen vielleicht sogar weniger.
Corporate Change
Eine erfolgreiche Marke entwickelt sich kontinuierlich weiter. Entwicklung bedeutet Veränderung. Veränderung wird von den Mitarbeitenden oft negativ empfunden und mit Widerstand begegnet.
Damit die Entwicklung einer Marke positiv gestaltet werden kann, ist entscheidend zu wissen, mit welchen Arten von Wiederständen zu rechnen ist, auf welchen Gründen diese Widerstände basieren und in welchen Verhalten sich diese Widerstände zeigen.
Arten von Widerständen
Generell können drei Arten von Widerständen unterschieden werden:
- Rationaler Widerstand
- Politischer Widerstand
- Emotionaler Widerstand
Gründe von Widerständen
Für den Widerstand der Mitarbeitenden gegen Veränderungen gibt es unterschiedliche Ursachen:
- Fehlendes Problemverständnis der Mitarbeiter („Veränderungen sind doch gar nicht nötig, es läuft doch alles gut“)
- Mangelhafte Kommunikation (und dadurch unzureichende Information der Mitarbeiter über den Wandel)
- Fehlendes Vertrauen in die Führungskräfte und die Geschäftsleitung (z.B. unglaubwürdige Äusserungen, fehlende Sympathie)
- Keine aktive Beteiligung der Mitarbeitenden am Wandel (Mitarbeitende sind nur passive Beobachter)
- Angst der Mitarbeitenden vor zusätzlicher Arbeit
- Angst vor persönlicher Disqualifizierung (z.B. Prestigeverlust, Verlust an Kompetenzen, Einkommenseinbussen)
- Zielkonflikte (die neuen Unternehmensziele decken sich nicht mit den Zielen der Mitarbeitenden)
Verhalten der Mitarbeitenden bei Veränderungen – sieben Grundtypen
Erfahrungen bei der Umsetzung von Changes in der Praxis zeigen, dass Mitarbeitende auf Veränderungen im Unternehmen unterschiedlich reagieren. Wir unterteilen dieses Verhalten in sieben Grundtypen:
- Visionäre und Missionare Diese kleine Schlüsselgruppe hat die Ziele und Massnahmen des geplanten Wandels mit erarbeitet. Sie sind deshalb überzeugt, dass die Veränderungen richtig und für das Unternehmen wichtig sind. Als Missionare versuchen sie, die übrigen Mitarbeitenden vom Erfolg des Wandels zu überzeugen und sie aktiv in den Veränderungsprozess einzubinden.
- Aktive Gläubige Die „aktiven Gläubigen“ sind von der Notwendigkeit und vom Erfolg des bevorstehenden Wandels überzeugt und sind bereit, aktiv mitzuarbeiten.
- Opportunisten Ein Opportunist ist nach Wilhelm Busch ein „Jenachdemer“. Er überlegt zuerst, welche Vor- und Nachteile er persönlich von den Veränderungen erwarten kann. Ihren Vorgesetzten gegenüber äussern sich die Opportunisten meist positiv über den bevorstehenden Wandel („richtig“, „schon lange überfällig“, „gut geplant“, ...), gegenüber ihren Kollegen und Mitarbeitern verhalten sie sich dagegen eher skeptisch („wenn das mal gut geht ...“).
- Abwartende und Gleichgültige Die Abwartenden und Gleichgültigen bilden meist die Mehrheit im Unternehmen. Ihre Bereitschaft, sich aktiv am Wandel zu beteiligen ist sehr gering. („Das haben wir doch schon öfter gehabt und am Ende ist doch alles beim Alten geblieben“) Diese Gruppe lässt sich erst dann zur aktiven Mitarbeit motivieren, wenn der Veränderungsprozess spürbare Erfolge zeigt.
- Untergrundkämpfer Die Untergrundkämpfer leisten verdeckten Widerstand gegen die Neuerungen. Sie streuen Gerüchte und machen Stimmung gegen den Wandel.
- Offene Gegner Diese Mitarbeitende zeigen offen, dass sie gegen die geplanten Veränderungen sind. Sie sind überzeugt, dass die getroffenen Entscheidungen falsch sind und die Art des Wandels nicht zum erwünschten Ziel führt. Ihre Kritik ist jedoch meist konstruktiv und kann den Veränderungsprozess positiv beeinflussen.
- Emigranten Eine kleine Gruppe der Mitarbeitenden entschliesst sich, den Wandel nicht mitzutragen und das Unternehmen zu verlassen. Es sind überwiegend Leistungsträger, die dort nach dem Wandel keine ausreichenden Perspektiven mehr für sich sehen.
Ubiquitous
Die Bedürfnisse der Menschen – und das sind die Kunden zumeist – haben sich über die letzten Jahrtausende im Grundsatz kaum verändert. Maslows Bedürfnispyramide steht seit 1970 unverrückbar auf breitem Fuss und zeigt keinerlei Zerfallserscheinungen. Trotz bahnbrechender Innovationen wie eben jüngst die digitale Informationstechnologie.
Für das Marketing heisst das: Die Kunden wünschen sich das richtige Produkt, die richtige Dienstleistung oder die richtige Information, um ihre Bedürfnisse zu stillen. Und das bitte einfach, zuverlässig, rechtzeitig und preisgünstig. „Auswahl“ ist per se kein Kundenbedürfnis, „Multichannel“ auch nicht.
Was sich jedoch unter dem Einfluss der digitalen Informationstechnologie drastisch verändert hat, ist die Verhaltensweise und das Selbstverständnis der Kunden.
Die Konsequenz fürs Marketing – allgegenwärtig, personalisiert und automatisiert. Die Voraussetzung dafür ist, einen ununterbrochenen Informationsaustausch zwischen der Marke und ihren Kunden, Interessenten, Applikationen und Systemen über technische Endgeräte sicherstellen zu können. Und dies zu jeder Zeit und an jedem Ort.
Also das Prinzip „Ubiquitous“ oder U-Marketing und U-Commerce von Richard Watson aus dem Jahr 2000.
- Ubiquitous = allgegenwärtig, im Sinne von jederzeit und überall verfügbar
- Unique = einzigartig, im Sinne von präzise auf die individuellen Präferenzen zugeschnitten
- Universal = universell, im Sinne einer nahtlosen Integration aller Kundenschnittstellen
- Unison = harmonisiert, im Sinne einer synchronisierten Datensicht über alle Schnittstellen
Wie dringlich und konsequent eine Marke ihr Marketing-Instrumentarium nach diesem Prinzip ausrichtet, ist schlussendlich von seiner Wettbewerbsstrategie und –exposition abhängig.
Nur ausgesproche Nischenanbieter in geschützten Märkten können es sich noch kurz- oder mittelfristig erlauben, Ubiquitous zu ignorieren.
Wenn das Markenerlebnis nicht stimmig ist!
Die Sommerferien sind die richtige Zeit, mal wieder den Plastikwecker ans Handgelenk zu schnallen und die wertige Lebensabschnitts-Begleit- Uhr zur Revision zu geben. Mein lieber Mann nennt eine Schaffhauser Preziose sein Eigen, ich stehe mehr auf George Clooney. Nach unseren Ferien oblag es mir, unsere Glanzstücke wieder einzuholen.
Zuerst spazierte ich bei Clooney vorbei. Die schwere Tür der Boutique an der Bahnhofstrasse wurde mir von einer winzigen Chinesin so geschwind geöffnet, dass der Luftzug mich herrlich erfrischte. Schon eilte mir eine zweite Dienstbeflissene entgegen, die, nachdem ich in den bequemen Ledersitz gesunken war, mit meinem Abholschein entschwebte und blitzartig wieder zurück war. Da ich das wieder auf Hochglanz polierte Schmuckstück wegen einer Konkurrentin am Handgelenk nicht direkt umlegen wollte, hüllte die Dame es in ein rotes, besticktes Samtetui und entliess mich mit «Danke Frau Heinrich, einen schönen Tag Frau Heinrich» in die Sommerhitze. Die Rechnung – immerhin hatte ich einen KV über einen höheren dreistelligen Betrag erhalten – müsse ich nicht begleichen. Das sei im Service inbegriffen. Fehlten nur noch ein zackiger Nespresso und eine Fussmassage. Und vielleicht ein Augenzwinkern von George.
Beglückt schwebte ich zur nächsten Uhrenboutique, voller Erwartung, was mir dort geboten würde. Vielleicht doch noch eine Fussmassage? Eine Preisklasse höher gleich eine Klasse besser?
Ich stand vor der Tür und sah den Türsteher drinnen auf und ab flanieren. Mich, schwitzend hinter Glas, würdigte er keines Blickes. Ich atmete tief durch und legte die Hand auf den Türgriff – der Herr ging weiter auf und ab. Also drückte ich die Tür auf. Der Herr liess das geschehen, seine Hände auf dem Rücken gefaltet. Er sagte artig «Grüezi» und sah mich erwartungsvoll an. Ich wolle eine Uhr abholen, fast hätte ich mich für die Störung entschuldigt. Der Herr sagte nichts, wedelte aber aus dem Off einen Mann in weissem Kittel heran. Der Zahnarzt? «Ja?», sprach dieser. Ich hielt ihm von der Vielzahl der Zettel mit Silberprägung, die uns zugeschickt worden waren, einen hin. Seine Reaktion: «Nein.» Langsam wurde ich etwas ärgerlich. Ich drückte ihm den ganzen Zettel pack in die Hand: «Sicher finden Sie hierbei das, was Sie brauchen.»
Er nickte kurz und verschwand hinter einer schweren dunklen Tür mit Supersicherheitsschloss. Ich stand da. Stühle gab es genug, aber keiner wollte etwas mit mir zu tun haben. Also stand ich weiter, der Herr hinter der Tür flanierte. Ich kam mir blöd vor. Um mich von diesem Gefühl abzulenken, schaute ich mir die Uhren in den Glaskästen an. Niemand interessierte sich für mich. Der Zahnarzt kam wieder: «So!» Er knallte die Uhr auf den Tisch. Ich durfte mich setzen. «Ich würde gerne das Armband noch auswechseln lassen», sagte ich. «Das geht», sagte er. «Ganz toll, Glückwunsch!», dachte ich und sagte «ja bitte». Wieder dauerte es eine Ewigkeit, bis er mit dem Stück Leder zurückkam, das, wie sich herausstellte, etwa so viel kostete wie die Revision bei George, die ich nicht hatte bezahlen müssen.
Als ich meine Karte in das Lesegerät schob, um den Gesamtbetrag zu begleichen, für den wir uns 37 Pop-Swatches hätten kaufen können, blaffte mich der Zahnarzt an: «Halt, das geht bei uns nicht so schnell!» «Entschuldigung», hörte ich mich sagen und dachte, «du blöde Kuh, warum lässt du dir das bieten?!» Immerhin wusste ich mich kurz vor Ende dieser beschämenden Vorstellung und wollte nur noch raus aus dem Laden. Ach, sagte der Zahnarzt, bei den Böxli hätten sie übrigens Lieferschwierigkeiten, ob ich die Uhr sofort umlegen wolle. Exgüsi, es handelt sich um eine Herrenuhr. Zudem habe ich bereits eine am Handgelenk. Na dann könne er sie mir etwas einwickeln.
Schliesslich bekam ich ein Päckchen überreicht: die gute Uhr meines Mannes, hochpoliert und wild tickend, in einem Stück Luftpolsterfolie. Ob er noch ein Tesa drum machen könne, sagte ich mit ironischem Unterton. Ungerührt bekam ich auch noch diese Serviceleistung, selbstredend kostenlos.
Kurze Zeit nach diesem Erlebnis las ich, dass Schreie das Angstzentrum im Gehirn alarmieren. Und fragte mich, ob es auch für Marken ein Alarmzentrum gibt, in dem alle Glocken schrillen, wenn jemand die Marke gehörig beschädigt. Wenn ich jedenfalls noch einmal in die Verlegenheit kommen sollte, eine Uhr zu kaufen – zur Konfirmation unserer Jungs oder für unsere Gottenkinder, von denen wir einige haben – habe ich den Glocken in meinem Gehirn den Auftrag gegeben, ordentlich Rabatz zu machen, sollte ich auch nur in Erwägung ziehen, zu einem Schaffhauser Produkt zu greifen. Denn manches bewahrt man bis weit in die nächste Generation.
Direkt aus der Werbewoche vom 24.08.2015
Marken-Check
Die Stärke und der Wert eines Unternehmens hängt nicht nur von dem ab, was es tut und noch weniger von dem was es von sich sagt, sondern von der tatsächlichen Wirkung seiner Marke und der öffentlichen Rückmeldung dazu im Markt.
Sehr gute Produkte und Leistungen reichen heute bei weitem nicht mehr, um erfolgreich am Markt bestehen zu können. Entscheidend ist, wie eine Unternehmensleistung am relevanten Markt wahrgenommen wird. Nur wenn die Leistung vom relevanten Markt nach deren Erwartungen wahrgenommen wird, ist die Voraussetzung geschaffen um erfolgreich am Markt zu reüssieren.
Die erfolgreiche Leistung muss also nicht nur ein latentes Marktbedürfnis decken sondern über eine entsprechende „Leistungspersönlichkeit“ also Marke verfügen.
Eine Marke wird mit den verschiedenen Marken-Instrumenten entsprechend entwickelt, von der Positionierung/Strategie über Prozessmanagement, Finanzen, Human Resources, Produktion, Forschung & Entwicklung bis hin zu Unternehmenskommunikation und Marketing sowie Vertrieb und Verkauf.
Diese Entwicklung erfolgreich zu steuern und zu kontrollieren, ist höchst anspruchsvoll und über interne Ressourcen kaum mehr kompetent zu bewerkstelligen.
Unser Marken-Check untersucht Ihre Marke mittels Wirkungskriterien und stellt die gewünschte Wirkung, der tatsächlichen Wirkung der Marke (oder nur einzelner Branding Elemente) im relevanten Markt gegenüber.
Damit erhalten Sie die gesicherte Grundlage für eine abgestimmte Steuerung der Marke (oder nur einzelner Branding Elemente).
Damit Ihre Marke entsprechend wahrgenommen wird!
Wirkungskriterien
Der Branding Check umfasst 8 entscheidende Grundkriterien und untersucht folgende Wirkungsgebiete / Wirkungsthemen:
- Plakativ
- Modern
- Laut
- Schwer
- Darstellend
- Kompakt
- Seriös
- Kreativ
- Wirkung
- Visuelle Elemente (Illustrative und/oder bildliche Elemente)
- Inhaltliche Elemente (Textstil, Informationsdichte
- Typografische Elemente (Schriftart, -schnitt, -lage, - grösse, - farbe)
- Grafische Gestaltung (Struktur, Formen-; Farbeneinsatz, gesamtheitliche Aufteilung und kombinarische Darstellung aller Gestaltungselemente)
Alles messbar?
Im Online Marketing ist alles messbar, die Zeiten des Wanamaker’schen Bonmots, wonach 50 Prozent des Marketing-Gelds verschwendet seien, sind angeblich vorbei. Doch diese Messbarkeit führt oft zu einem Backlash: Statt Online Marketing auf strategische Unternehmensziele abzustimmen, setzt man es rein taktisch ein: als blossen Performance-Kanal. Das Resultat ist schlechtes Marketing.
«How Google Analytics ruined marketing», lautete der Titel eines kürzlich in Techcrunch publizierten Artikels von Samuel Scott. Seine zentrale These zielt frontal gegen das Heilsversprechen des Online Marketings: Tools wie Google Analytics, so Scott, würden zu einer rein ROI-basierten Betrachtungsweise jeglichen Online Marketings führen und somit zu einem verengten Blick.
Aus entgegengesetzter Richtung, aber auf den gleichen Punkt abzielend, donnerte wenig später eine hochamüsante Polemik Christian Meyers daher, seines Zeichens Media- und Digitalverantwortlicher bei der Theo Müller Gruppe («Müllermilch»): Angewidert von Buzz Words und Schaumschlägerei der digitalen Branche vermeldet er seine Südseeferienabwesenheit ausgerechnet während der dmexco und verprügelt sämtliche digitalen Marketingheilsversprechen in einem grossen Rundumschlag. Zwischendurch stellt Meyer eine provokative, in vielerlei Hinsicht die Misere exakt umreissende Frage:
«Frag' doch mal die Agentur oder den Vermarkter, ob sie sich am Erfolg messen lassen möchten. Sehr erhellend. Sich mit dem Kunden das Risiko bei Dienstleistungen und Produkten, deren Wirkungsnachweis häufig noch zu erbringen ist, teilen? Och nöööö du.»
Nö du. Das wollen wir tatsächlich nicht. Aber keineswegs aus den Gründen, die Meyer unterstellt («Der Glaube ans eigene Produkt gone with the wind.»). Erhellend ist nämlich weniger die Antwort der Agenturen und Vermarkter, als vielmehr die Frage selber, die auf ein ganz bestimmtes Mindset gerade auch der Werbeauftraggeber verweist: das verengte Performance Mindset, das im harmlosesten Fall zu Blödsinn wie erfolgsbasierten Honoraren, im schlimmsten Fall zu schlechtem Marketing führt.
Was heisst Erfolg?
Erstens: Die Wirkung von Marketing-Massnahmen ist immer interdependent, der Agentureinfluss zumeist aber nur punktuell gegeben. Beispiel: Fahren unsere Kunden TV-Kampagnen, schiessen unsere AdWords-Zahlen durch die Decke. Das ist zwar schön, aber ich würde mich hüten, dafür ein Erfolgshonorar abzukassieren. Wenn umgekehrt (apropos Müllermilch) ein Unternehmen seine Produkte bescheuert verpackt und schlechte PR kriegt, kann die Online-Agentur für absackende Performance ja nix. Bestraft wird sie trotzdem.
Zweitens – und das ist mein Haupteinwand – ist die Fixierung auf messbaren Erfolg in vielerlei Hinsicht eine strategische Katastrophe: Wenn man Erfolg auf direkt und sofort messbare Effekte reduziert, verkommt Online Marketing zur Taktik ohne Strategiebezug.
Pepsi: 80 Millionen Votes, 5 Prozent weniger Marktanteil
Ein Musterbeispiel für eine verunglückte Fokussierung auf Messbares lieferte das «Refresh Project» von Pepsi im Jahr 2010. Getreu dem Cluetrain Manifesto («Märkte sind Gespräche») sowie der Erkenntnis folgend, die Welt sei neuerdings digital, schichtete Pepsi 2010 massive Werbebudgets um, verzichtete unter anderem auf Super Bowl Ads und lancierte lärmend eine Plattform, auf der Grants für tolle Ideen vergeben wurden. Die Idee dahinter: Das gibt Gespräche und somit einen Markt. Resultat: 80 Millionen Votes, 3,5 Millionen Likes, 60‘000 Twitter Follower. Engagement, das sich sehen liess, und so ziemlich jeder Social Media Conusltant malte begeistert Slides.
Trotzdem wars eines der grössten Marketing-Debakel der jüngeren Geschichte: Pepsi büsste 2010 satte 5% Marktanteil ein und fiel hinter Diet Coke auf Platz 3 der beliebtesten Soft Drinks der USA zurück. Der Einsatz von Massenmedien, in der Wirkung schwer messbar, wurde also ersetzt mit präzis quantifizierbaren Massnahmen in Sozialen Medien. Die Interdependenz wurde ignoriert, der Echoraum war offenbar denn doch zu klein, und nach nur zwei Jahren wurde das Projekt stillschweigend beerdigt. Seither wirbt Pepsi wieder beim Super Bowl.
Performance ist ein Ausnahmefall
Innerhalb des Ökosystems Online Marketing selber zieht sich der oben beschriebene Verengungsmechanismus oft fort: Gutes Online Marketing ist auf einmal nur noch jenes, dem Google Analytics unmittelbar oder via Attribution Umsatz zuweist. «Messbar» verengt sich zu «konvertierend», «Erfolg» wird zu «Umsatz». Damit aber entfernt sich Marketing von seinem Rezipienten: dem potenziellen Kunden. Der kauft nämlich keineswegs pausenlos ein, sondern bloss ausnahmsweise. Ausgerechnet an jenem Ausnahmefall orientiert sich aber, wer in der Performance- Falle steckt. Messbarkeit ist hier kein Charakteristikum mehr, sondern wird als Erfolgsvoraussetzung missverstanden.
Das entbehrt jeglicher Logik und führt zu Marktferne: Angenommen, ein anständig funktionierender Online Shop generiert auf sämtlichen bezahlten Werbemassnahmen eine Konversionsrate von 5%, so wäre aus Performance-Optik das retrospektive Ziel also gewesen, das Budget ausschliesslich auf exakt jene 5 Prozent verwendet zu haben. Alles andere gilt als Streuverlust und Misserfolg. Also wird man den Streuverlust minimieren, und zwar mit dem erklärten Ziel, künftig den allergrössten Teil seines Publikums zu ignorieren.
Marketing wirkt selten jetzt
Von dieser Logikferne zeugen immer wieder auch jene Werbebanner, die mir völlig unvermittelt befehlen: «Jetzt kaufen!». Kürzlich etwa fand ein Werbetreibender rätselhafterweise, ich müsse jetzt sofort einen Feldstecher bestellen. Nichts lag mir zu diesem Zeitpunkt ferner, und nein, es handelte sich keineswegs um eine Remarketing-Einblendung. Das verärgerte mich derart (zugegeben, das Werbemittel war ein Interstitial auf meinem Handy, was sowieso das letzte ist), dass ich bei dieser Firma auf Jahre hinaus nichts kaufen werde.
Der Gegenentwurf: Man hätte mich ja mal sanft umwerben können; mir das Unternehmen charmant vor Augen führen und später aufzeigen, wie schön die Welt dank diesem fabelhaften Feldstecher aussieht. Nach und nach hätte man mich – dank spannendem Content und mit Methoden des sequentiellen Remarketings – vielleicht zum Kauf bewegen können. Aber nein, Online Marketing ist messbar, also soll der renitente Kerl diesen Feldstecher jetzt kaufen, schliesslich muss jetzt ROI her. Funktioniert die Kampagne nicht, so ist entweder Banner-Werbung im allgemeinen Mist oder aber die Agentur im Speziellen. Kein Wunder, lehnt sie ein Erfolgshonorar ab, QED.
Gute Werbung muss nicht verkaufen
Wohlgemerkt: Gegen reine Performance-Strategien ist überhaupt nichts einzuwenden. Viele Unternehmen fahren gut damit, limitieren sich dabei zwar im Wachstum, was aber bekanntlich auch seine angenehmen Seiten hat. Problematisch wird es erst, wenn es sich nicht um eine Strategie handelt, sondern um eine Taktik («Traffic mit möglichst hohem ROI einkaufen»), die den strategischen Unternehmenszielen («Wachstum») diametral entgegensteht. Das zu übersehen fällt leider leicht: Da Internet Audience und-Tätigkeit weiter zunehmen, scheint Performance Marketing Wachstum zu generieren. Doch das ist ein Trugbild: Man bewegt sich oft bloss im Gleichschritt mit einem Wachstum, das ohnehin stattfindet. Das böse Erwachen kommt erst, wenn Sättigungseffekte greifen und Konkurrenten, die sich zuvor eingehender um die 95% Nichtkonvertierenden bemüht haben, Marktanteile gewinnen.
Der User nämlich wird gut gemachte Werbung, die ihm noch gar nichts verkaufen will, durchaus honorieren, und sie wird seine Geneigtheit, dereinst diesen Feldstecher zu kaufen, durchaus beeinflussen. Entgegen der Performance-Denke ist es nämlich äusserst sinnvoll, Geld für Massnahmen auszugeben, die keinerlei Umsatz bringen.
Procter & Gambles wunderbare Clips «Always like a girl» etwa enthalten sich jeder kommerziellen Message und sind indirekt höchst erfolgreich: Die Google Queries beispielsweise nach «always pads» sind seit jener Kampagne von Leo Burnett hochgeschossen. «Na eben», mag Müllermilchs Christian Meyer da einwerfen. «Erfolg. Lässt sich doch messen.» Gewiss. Aber nur mit den korrekten Kennzahlen. In diesem Fall hier gings um einen Brand Lift.
Erfolg muss vom Konsumenten her definiert werden
Das Problem, das sich also stellt, ist dies: Je nach Massnahme, je nach eingesetztem Kanal, je nach Zielsetzung muss Erfolg anders definiert werden. Oder anders und revolutionärerweise mal ganz aus Konsumentensicht formuliert: Je nach User und seinem aktuellen Verhältnis zum werbenden Unternehmen bedeutet Erfolg etwas anderes. (Viel Glück übrigens dabei, sowas in ein Performance- Modell für die Agentur zu packen.)
Performance stellt bei dieser Betrachtungsweise bloss eine einzige von vielen Ausprägungen dar, mehr nicht. Wer aber seine Agentur auf Performance incentiviert, macht sie zum taktischen Handlanger statt zum strategischen Partner und beklagt anschliessend die mangelhafte Beratungsleistung. So wie Christian Meyer:
«So lange wir nicht beginnen, uns wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren, wir weiterhin – häufig unreflektiert – dem digitalen Wahn verfallen, Agenturen ihrem Beratungsauftrag immer seltener gerecht werden (...) solange wird sich nichts ändern.»
Gewiss: Agenturen fordern ihre Kunden zu selten heraus. Unter anderem deshalb, weil Unternehmen diese Herausforderung zu selten annehmen. Um aus der Performance-Falle rauszuklettern, braucht es aber eine Zusammenarbeit. Was Meyer übersieht oder verschweigt: Tatsächlich handelt es sich hier um eine unheilige Allianz von Wunschdenkenden sowohl auf Auftraggeber- als auch auf Agenturenseite. Da der Kram ja messbar ist, will der Auftraggeber Erfolg einkaufen, weshalb ihm der Markt – gerade im Kontext einer dmexco – bereitwillig Erfolg verspricht. Da der Erfolgsbegriff aber selten scharf definiert wird, sind am Ende alle enttäuscht und zeigen reihum aufeinander.
Meyer schreibt denn auch vollkommen zutreffend:
«Digital is everything? No, it's not. Gute
Kommunikation is everything for every thing! Und die beginnt bitte schön immer noch mit einer guten Idee, gefolgt von einer guten Kreation und endet mit einem guten Mediaplan. Daran hat sich auch im digitalen Zeitalter nichts geändert.»
Dem ist nichts hinzuzufügen. Ausser, dass die sicherlich korrekte Aussage eine Differenzierung braucht: Eine «gute Idee» braucht es auch für digitale Kontexte, in denen es anschliessend ganz genau so einen «guten Mediaplan» braucht. Denn das bereits erwähnte Wachstum von Internet Audience und -Tätigkeit findet statt, seit Jahren. Und dass Marketing dort stattzufinden hat, wo sich die Leute aufhalten, ist eine Binsenweisheit. Insofern hat sich im digitalen Zeitalter ganz banal sehr viel geändert: Das Digitale gehört stets mitgedacht. Und zwar mit dem richtigen Mindset.
ABB Schweiz
Markenkonzeption – Gestaltungskonzepte
Entwicklung und Realisierung von 75 Ex. Piktogramme zu diversen HR-Themen
ABB Schweiz
Markenkommunikation – Printmedien – Broschüren und Flyer
Gestaltung Broschüren und Flyer, Detailgestaltung, Produktionsbegleitung
ABB Schweiz AG
Markenkommunikation – Digitale Medien – E-Newsletter
Gestaltung E-Newsletter (erscheint 6x jährlich), Detailgestaltung, Realisationsbegleitung
ABB Schweiz
Markenkommunikation – Printmedien – Inserate und Plakate
Gestaltung Inserate- und Plakatserie, Detailgestaltung, Produktionsbegleitung
Canon Schweiz AG
Markenkommunikation – Crossmedia Kommunikation
Entwicklung und Realisierung einer personaliserten Crossmedia-Kampagne, Idee Visual, Gestaltung Event-Einladungskarte, Landingpage, Eventgestaltung, Give-Away
Canon Schweiz
Markenkommunikation – Printmedien – Inserate und Plakate
Entwicklung und Realisierung Inserateserie, Detailgestaltung, Produktionsvorbereitung
Canon Schweiz AG
Markenkonzeption – Gestaltungskonzepte
Entwicklung und Realisierung eines Gestaltungskonzeptes für ein Digitaldruckgerät mit Lack, Gestaltung Printmusterordner, Inserateserie in Fachmedien, Standbau
Canon Schweiz
Markenkommunikation – Printmedien – Broschüren und Flyer
Gestaltung Broschüren und Flyer, Detailgestaltung, Produktionsbegleitung
Stadtpolizei Zürich
Corporate Training
Blended Learning Konzept und Einführung
Nachhaltiges Lernen – Entwicklungsziele effizient erreichen
Die Verantwortlichen der Stadtpolizei Zürich haben bereits sehr früh erkannt, dass sich die Weiterbildungs-Ziele ihrer Polizistinnen*en am effektivsten mit einem Blended Learning Konzept erreichen lassen. Das nicht nur wegen der sehr speziellen Arbeits- respektive Einsatzzeiten und der daraus resultierenden unterschiedlichen Verfügbarkeiten sondern vor allem wegen den sehr individuellen bevorzugten Lernmethoden der Polizistinnen*en.
So war die Anforderung ein selbstgesteuertes Lernen mit Präsenzphasen, Learning on Demand, Transferimpulsen sowie Reflexions- und Wiederholungssequenzen zu einem effektiven formellen Lernszenario zu kombinieren und den Polizistinnen*en anbieten zu können.
Die Stadtpolizei Zürich hat auf unser Blended-Learning Konzept «myTeacher» vertraut.
Die digitalen und klassischen (analogen) Bausteine ergänzen sich und wirken methodisch und in ihrer Kombination gegen das Vergessen von Lerninhalten. Es ist ebenso möglich, die persönlichen Lernpräferenzen wie das jeweilige persönliche Arbeitsumfeld der Lernenden zu berücksichtigen.
«myTeacher» steht für einen nachhaltigen Wissenserwerb, Kompetenzaufbau und einen hohen Lerntransfer. Und das mit den von den Lernenden* bevorzugten Methodik.
Migros Bank
Corporate Training
Nachhaltiges Lernen – Entwicklungsziele effizient erreichen
Die Verantwortlichen der Migros Bank haben bereits sehr früh erkannt, dass sich die Weiterbildungs-Ziele der Mitarbeitenden* am effektivsten mit einem Blended Learning Konzept erreichen lassen.
Die Migros Bank hat auf unser Blended-Learning Konzept «myTeacher» vertraut.
Das bedeutet selbstgesteuertes Lernen mit Präsenzphasen, Learning on Demand, Transferimpulsen sowie Reflexions- und Wiederholungssequenzen zu einem effektiven formellen Lernszenario kombinieren. Die digitalen und klassischen (analogen) Bausteine ergänzen sich und wirken methodisch und in ihrer Kombination gegen das Vergessen von Lerninhalten. Es ist ebenso möglich, die persönlichen Lernpräferenzen wie das jeweilige persönliche Arbeitsumfeld der Lernenden zu berücksichtigen. Sind die Lerninhalte ausreichend relevant und lassen sich direkt umsetzen, fördert das den Lerntransfer und trägt entscheidend zum Lernerfolg bei. Davon profitieren Mitarbeitetende* und die Personalentwicklung, die ja am Erfolg ihrer Weiterbildungsmaßnahmen gemessen wird.
«myTeache»r steht für einen nachhaltigen Wissenserwerb, Kompetenzaufbau und einen hohen Lerntransfer.
Philipp Egli Hairdesign
Brand Creation
Naming / Trademark / Brand Identity / Web Application
Philipp Egli ist seit Jahren in Luzern als Hairdesign Philipp Egli ein Begriff. Am Puls der Zeit, handwerklich hochwertig und mit nachhaltigen Produkten hat er sich über die Stadtgrenzen hinaus einen Namen gemacht.
Das soll sich mit dem Re-Naming, dem aktuellen Logo sowie dem Web- und Social-Media Auftritt zeigen.
Das Re-Naming von Hairdesign Philipp Egli zu Philipp Egli Hairdesign zeigt die Marke - Philipp Egli - im Vordergrund.
Das Logo wurde klarer, mit der Marke im Focus und mit einer grossen Erkennbarkeit und Fernwirkung. Schnörkellos und zeitgemäss.
Alle Rechte vorbehalten